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Cathrin Pfeifer (Deutschland) Musikalische Weltenbummlerin mit Akkordeon
In Cathrin Pfeifers Kompositionen erkennt man eine Kosmopolitin voller Lebenslust, Poesie, Offenheit und stilistischer Überraschungen. Die Zusammenarbeit mit Musikern unterschiedlicher Kulkturkreise, aber auch Erfahrungen mit Folk, Rock, Avantgarde, Improvisationsmusik, Neue Musik, Klassik, Theater prägen ihren Stil. Soloprogramm: 'lonely tramp' Die Zauberin auf dem Akkordeon erzählt mit lächelnder Melancholie Geschichten aus dieser oder anderen Welten. Musik zum Versinken ohne darin unterzugehen. Auch wenn ihr Sound mittlerweile unverwechselbar ist, bleibt sie nicht stehen. Immer auf Reisen,immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen und –farben, nimmt CathrinPfeifer ihre Zuhörer dabei mit, ob durch diese oder andere Welten. ... Dabeitrifft sie wohl oft auf eine Art lächelnder Melancholie. Neben ihrem mitreißendem,südamerikanisch inspirierten Duo- bzw. Bandprogramm besticht das Solo-Programm durch poetische Intensität. Sie erzählt nach wie vor Geschichten. Und das auf verspielt, verträumt, verliebte Art. Durch sparsamen Einsatz von live-Elektronic schafft sie Klangräume, in denen sie Zwiesprache hält mit sich selbst. Entstanden sind im wahrsten Sinne „Ohrwürmer“. In den verschiedensten Genres war Cathrin Pfeifer auf ihrem bisherigen musikalischen Weg seit ihrem klassischen Akkordeonstudium unterwegs: von Weltmusik bis Avantgarde, von Rock bis improvisierte Musik,Theater- und Filmmusiken. Seit 1987 als freischaffende Musikerin tätig, hatte sieEngagements an verschiedenen Theaterhäusern wie Friedrichstadtpalast Berlin,Theater des Westens, Deutsches Theater, Berliner Ensemble, Theater Zittau und Mecklenburg Vorpommern.
Sie schrieb Filmmusiken wie für den prämierten Film „Nachtgestalten“ von Andreas Dresen. Sie war international mit dem amerikanischen Jazzsaxophonisten Steve Lacy unterwegs, der 2002 den Genius-Award erhielt. Die bekannte ostdeutsche Rockband KEIMZEIT holte sie als Tournee-Gast.Über die Jahre spielte sie mit Musikern aus verschiedenen Kulturkreisen und machte so Erfahrungen u.a. mit brasilianischer, argentinischer, französischer, griechischer, nubischer Musik und Klezmer. Seit 1994 hat sie ihre eigene Band, in der hauptsächlich ihre eigenen Kompositionen gespielt werden.
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